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RekonstruktionsablaufAugust 2003 Im August 2002 waren die Rettungsarbeiten des Riegelfachwerkes vom oberen Teil des Aussichtturmes beendet. So gelang es aus der Bau- und Denkmalsicht das wertvollste zu retten. (siehe Foto) Weiter hat die Stadt Varnsdorf zusammen mit dem Stiftungsfond Hrádek-Burgsberg und dem deutschen Partner Fordeverein Burgsberg Seifhennersdorf einen Unterstützungsfond von CBC Phare in der Höhe von 90 000 Euro bekommen. Der erwähnte Fond unterstützt die Zusammenarbeit in Grenzgebieten durch die Renovierung von Kulturdenkmalen und die Unterstützung des Tourismus. An der Basis eines öffentlich-geschäftlichen Wettbewerbes hat der tschechisch-deutsche Auswahlausschuss die Zulieferfirma STAMO Děčín ausgewählt, die die erste Etappe (den Turm) bis zum 31. 5. 2003 fertigstellen sollte. Zur Zeit ist der große und auch der kleine Turm mit neuen Schienenzungen besetzt. Die Form und Gestalt entsprechen der damaligen Dokumentation aus dem Jahr 1903. Anstatt Blech (das im Jahr 1968 benutzt wurde) wurden für das Dach die Dachplatten, der sgn. Biberschwanz, benutzt. Weiter wurde die Besatzung der Fenster, Türen und der inneren hölzernen Treppe durchgeführt. Alles wurde nach der archivierten Dokumentation fertiggestellt und mit den Arbeitern des Nationaldenkmal Instituts Ústí nad Labem konsultiert. Zur Rettung der Dachkonstruktion wurde auch ein Finanzieller Beitrag vom Kulturministerium ČR in der Höhe von 70 000,-Kč zugeschickt. April 2002 |
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